Unser Verein
Der Heimatbund Bremervörde-Zeven e.V. besteht seit 1963 und ist auf dem Gebiet des ehemaligen Landkreises Bremervörde tätig. Wir sehen uns als Ansprechpartner für lokalgeschichtliche Belange. Wir können die Geschichte über die Grenzen der politischen Gemeinden heraus darstellen, da wir auf dem gesamten Gebiet des Altkreises Bremervörde tätig sind.

Öffentlich treten wir vor allem durch unsere Vereinszeitschrift „De Sood“ in Erscheinung, die einmal im Jahr erscheint. In der Regel enthält „De Sood“ viele kleinere und mittelgroße Berichte aus unserer Heimat und hat sich damit als Mitteilungsblatt und auch als Nachschlagewerk in unserer Gegend etabliert.

Außerdem veranstalten wir Vorträge und Fahrten mit lokalgeschichtlichem Bezug – immer wieder finden wir überraschende Bezüge zu unserer Heimat und erfahren so manches, das die üblichen Fernsehdokumentationen nicht zeigen.

Der Heimatbund Bremervörde-Zeven e.V. ist beim Amtsgericht Tostedt in das Vereinsregister eingetragen.

Zweck des Vereins ist
a) die Pflege und Förderung der Heimatkunde,
b) die Förderung der Heimatpflege,
c) der Vereinszweck Heimatkunde und Heimatpflege wird insbesondere verwirklicht durch die Erstellung
der jährlichen Vereinszeitschrift und durch Heimatforschung, auch im Rahmen von Exkursionen und Vorträgen.

Das Finanzamt Zeven hat den Heimatbund als gemeinnützig anerkannt.
Ewald Albers
(1933 – 2020)

Mein Vater Ewald Albers, unser langjähriger 2. Vorsitzender, Vorsitzender und Schriftleiter von „De Sood“, verstarb am
27. August 2020.
Jahrzehntelang durfte ich die Begeisterung und das Wirken meines Vaters für die Familien- und Lokalgeschichte beobachten und begleiten.
Er hat in unzähligen Artikeln in „De Sood“, der Zevener und der Bremervörder Zeitung und vielen anderen Veröffentlichungen Archivfunde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht – immer begleitet und kritisch geprüft von seiner Frau Hermine.
1993 kam „De Sood“ sozusagen als fünftes Kind der Familie hinzu, und unsere Zeitschrift wurde zum Lebenswerk meiner Eltern.
Dabei sind auch die Ausflüge und Veranstaltungen unvergessen, die beide für den Heimatbund organisierten und die mein Vater leitete.
Nach kurzer schwerer Krankheit folgt Ewald Albers nun seiner Hermine.
„De Sood“ 2020 wird trotzdem sein Werk sein.

Hella Dohrmann, 1. Vorsitzende und Ko-Schriftleiterin „De Sood“


Ewald und Hermine beim Gemeindefrühstück 2013.
Foto: Millert